Theoretisch wäre es möglich, Transfer Factor auch aus dem menschlichen Kolostrum zu extrahieren, doch die Realität und die wirtschaftlichen Gründe sprechen dagegen.
Um eine entsprechend hohe, d.h. wirksame Dosis Transfer Factoren für eine Person zu bekommen, braucht man mehrere Liter Kolostrum. Der Mensch, genau genommen, die hochschwangere Frau ist imstande nur kleine Mengen dieser so wertvollen Abwehrmilch zu produzieren und zwar nur so viel, dass sie lediglich für ihr neugeborenes Baby in den ersten Tagen ausreicht. Da bliebe es ja gar kein Kolostrum mehr übrig, um es für die wirtschaftlichen Zwecke nutzen zu können.
Bei den Tieren sieht das anders aus. Eine kalbende Kuh produziert nämlich mehrere Liter Kolostrum, die nicht nur für ihr Kalb sondern auch noch für andere Kälber reichen würde. Früher wurde diese Übermenge an Kuhkolostrum auch weggeschüttet. Heute weiß man von seinen Vorteilen und versucht das übrig gebliebene Kolostrum (das neugeborere Kalb hat hier natürlich den Vorrang) zu Immununterstützung und als Prophylaxe einzusetzen.
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